Inkscape. Frei zeichnen.

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Inkscape ist ein quelloffenes Zeichenwerkzeug mit Fähigkeiten ähnlich

wie Illustrator, Freehand und CorelDraw. Es verwendet das vom W3C

(Web Consortium) standardisierte SVG-Format, das vektorbasiert und damit

beliebig skalierbar ist. Unterstützte SVG-Features sind unter anderem

die grundlegenden Formen, Pfade, Text, Marker, Klone, Alpha Blending,

Transforms, Gradienten und Gruppierung. Außerdem werden Creative Commons-

Metadata, das Editieren von Knoten, Layer, komplexe Pfadoperationen,

Text-auf-Pfad und direktes XML-Editieren unterstützt. Das Programm kann

Dokumentformate wie EPS, Postscript, JPEG, PNG, BMP und TIFF importieren

und exportiert PNG ebenso wie mehrere vektorbasierte Formate.

Das Hauptziel von Inkscape besteht darin, der Open Source Gemeinschaft

ein Zeichen-Tool zur Verfügung zu stellen, welches die W3C-Standards

XML, SVG und CSS2 vollständig implementiert. Zusätzlich ist Arbeit am

Programmcode geplant; dieser soll von C/Gtk nach C++/Gtkmm konvertiert

werden, und so einen leichtgewichtigen Kern mit mächtigen Features betonen,

die über einen Erweiterungsmechanismus ('extensions') angehängt werden.

Nicht zuletzt geht es auch um die Einrichtung eines freundlichen, offenen,

community-orientierten Entwicklungsprozesses.

Inkscape nutzt die Standardprozedur für Compilation und Installation:

./configure

make

make install

Detalliertere Information hierzu siehe in der Datei INSTALL.

Wg. Voraussetzungen und Abhängigkeiten von anderer Software

siehe http://wiki.inkscape.org/wiki/index.php/CompilingInkscape

Wenn Sie inkscape in einer neuen, brauchbaren Weise verändern,

lassen Sie uns an den Änderungen teilhaben.

Lesen Sie bitte auch die Datei HACKING_de mit mehr Info, was

Entwicklung von Inkscape angeht.